Weltbevölkerung stieg zwischen 1990 und 2013 um mehr als ein Drittel
Am 11. Juli war Weltbevölkerungstag. Die Vereinten Nationen (UN) wollen an diesem Tag stärker auf die Probleme der wachsenden Weltbevölkerung aufmerksam machen. 2013 lebten auf der Erde rund 7,1 Milliarden Menschen. Gegenüber 1990 hat die Weltbevölkerung damit um gut ein Drittel zugenommen. 2013 lebten die meisten Menschen in China (1,4 Milliarden) und Indien (1,3 Milliarden). Im Vergleich zum Vorjahr wuchs die Bevölkerung Indiens mit 1,2 % deutlich stärker als die Chinas (0,5 %).
In vielen europäischen Ländern schrumpfte die Bevölkerung dagegen von 2012 auf 2013: Am stärksten nahm sie in Litauen ab (-1,1 %). In Deutschland stieg die Bevölkerung laut Daten der Weltbank leicht um 0,2 % an. (Adaptado de:
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/ImFokus/Internationales/Weltbevoelkerung2013.html)
Lesen Sie folgende Sätze.
1. Am Weltbevölkerungstag feiert man besonders die Vorteile einer wachsenden Weltbevölkerung.
2. Im Moment leben in China mehr Menschen als in Indien, aber die Bevölkerung Indiens wächst mehr als die Bevölkerung Chinas.
3. Die Bevölkerungen Indiens und Chinas zusammen betragen mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung.
4. 2013 leben weniger Menschen in Deutschland als 2012.
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